Die Propagandamaschine des Kremls will nun beweisen, dass das verheerende Erdbeben in der Türkei und Syrien künstlich verursacht wurde.

Sie sagen, die Lichtblitze am Himmel kurz vor dem Erdbeben seien der Beweis dafür, dass jemand die Türkei bombardiert habe.

Der „geistliche Berater der baschkirischen Bataillone“, Hamza Hazrat aus Baschkortostan, ist der Meinung, dass Menschenopfer nicht genug sind, und fordert auch Tieropfer, um den Truppen der unterimperialistischen Armee den Sieg zu sichern. Der verlorene KGB-Imam ist selbst näher zum Schlachtfeld gefahren, nicht so nah, um getötet  zu sein, aber auch nicht so weit, um eine Bescheinigung über die Teilnahme an Kampfhandlungen zu bekommen. 

Nikolaew schickte einmal 9 solcher „Laibe“ nach einem Baden in einem Eisloch an die Front. Selbst wenn sie neu sind, sind sie nur vom Werk schon Eimer, und er prahlte damit, dass es ihm gelungen war, Geld für diese gebrauchten Eimer zu sammeln, da die Supermächte kein Geld für neue Autos haben, weil der Preis der russischen Eimerindustrie mit dem Rückzug ausländischer Autos aus dem Gebiet der Russischen Föderation seinen Höhepunkt erreicht hat. 

Er wurde in der Nacht mit einer Schusswunde im Kopf in die Neurochirurgie der besetzten Stadt Kadiyiwka im Gebiet Luhansk gebracht.

Ein Vertreter der Union der tatarischen Jugend „Azatlyk“ hielt eine einsame Demo vor dem tatarischen Regierungsgebäude in Kasan ab und demonstrierte damit seine äußerst ablehnende Haltung gegenüber den Änderungen an der RT-Verfassung. Dies war bereits die zweite Demo seit Einführung der Änderungen. Die erste war am 27. Januar 2023, am Tag nach der Verabschiedung der „Änderungen“ des Grundgesetzes der Republik.

Die russischen Besatzungsbehörden haben Rafis Kaschapow, einen der Mitbegründer der Bewegung Freies Idel-Ural und stellvertretenden Ministerpräsidenten von Tatarstan im Exil, als ausländischen Agenten eingestuft. Dies geht aus den Dokumenten des Justizministeriums hervor.

Die Bevölkerung Russlands stirbt aus, es ist notwendig, die Bewohner des „verfallenden Westens“ anzulocken und ihnen kostenlos Land zu geben.

Der Duma-Abgeordnete Dmitrij Gusew fordert radikale Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Aussterben der russischen Bevölkerung.

Wenn Sie glauben, dass die stereotypen „Iwanow, Petrow, Sidorow“ echte russische Nachnamen sind, die auf die ethnische Zugehörigkeit zu Moskauern hinweisen, werden Sie vielleicht überrascht sein, wenn Sie erfahren, dass es sich dabei oft um Nachnamen von Adligen-Besitzern handelt, die  ihren Knechten gegeben wurden, als es notwendig wurde, dass auch die Leibeigenen einen Nachnamen bekamen. Solche selbsternannten Nazis aus ehemaligen Leibeigenen können also nie wirklich wissen, wer ihre Vorfahren in  Wirklichkeit waren, und nicht, wie sie sie erfunden haben. Es ist schwer, die eigene Herkunft nachzuvollziehen, wenn die Familie deines Ururgroßvaters gegen einen Sack Getreide oder ein neues Kleid getauscht wird.

Am letzten Samstag dieses Monats, am 28. Januar  organisiert der Bund Freier Völker Demos zur Förderung der Entkolonialisierung der Russischen Föderation und sucht Verbündete unter unseren Einwanderern und Ausländern.

„Kommen Sie selbst, bringen Sie Ihre Freunde mit! Ihre Teilnahme ist eine Demonstration der Haltung unserer Völker gegen Russland und den von ihm entfesselten Krieg“, berichtet die Liga der Freien Nationen.

Nadezhda Nizowkina ist eine tschuwaschische Frau, die für Burjatien kämpft. Sie hat ihr ganzes bewusstes Leben in Burjatien verbracht und sich sowohl als Schriftstellerin als auch als Aktivistin für die Menschenrechte engagiert.

Mit einem Wort gibt es im Winter keine Vorortzüge. Und die Bewohner der Republik wollen, dass sie fahren. Plötzlich wollen sie es. Und das wollten sie vorher nicht. Was für ein Unterüberstaat ist das, wenn normales Winterwetter  den Zugverkehr beeinflusst?

Das Besatzungsoberhaupt der Republik, Oleg Nikolajew, hat über die Ergebnisse der Volkszählung geschrieben und festgestellt, dass es 25 % weniger Tschuwaschen gibt.

In vielen Städten der Moskauer Kolonien organisieren die Einwohner spontane Gedenkfeiern und bringen Blumen zum Denkmal von Lesja Ukrainka, Taras Schewtschenko oder anderen Personen, die eine Verbindung zur Ukraine haben oder zumindest einen Hinweis auf das Wesen noch eines  Verbrechens der Raschisten darstellen. Natürlich werden die Menschen festgehalten und die Blumen von der Polizei weggemacht. In der Nähe der Denkmäler kann ein Polizeiwagen im Einsatz sein. Aber die Blumen erscheinen weiter. Und die Städte Idel-Urals sind da keine Ausnahme.

Ein solcher Appell wurde von einem Nachfolger des Reiches aus der Staatsduma vorgebracht.

Was war schließlich der Grund? Warum hat er angegriffen? Das Land, das Gebiet? Aber die Russische Föderation verfügt über so viel Land, dass sie es kostenlos abgeben könnte. Brauchen Sie Menschen? So wurden die Menschen jahrzehntelang zu Feinden und dieses Ergebnis war im Voraus absehbar. Bodenschätze, Kohle von Luhansk? So sind die Gestehungskosten der ukrainischen Kohle aus den ultratiefen Minen fünfmal höher als im Rostower Gebiet, das in der Nähe liegt, wo sie im Tagebau gewonnen wird – ein Bagger schaufelt einfach mit einer Schaufel, die so groß wie eine Karosserie des LKWs KAMAZ ist, nach oben und belädt einen Tagebau-Kipplastwagen.