Kein Karma, sondern Ironie des Schicksals? Der Nazi Manguschew, der mit dem Schädel eines ermordeten ukrainischen Offiziers aus Mariupol sprach, wurde in den Kopf geschossen

Er wurde in der Nacht mit einer Schusswunde im Kopf in die Neurochirurgie der besetzten Stadt Kadiyiwka im Gebiet Luhansk gebracht.

Berichten zufolge gibt es kaum Chancen auf eine vollständige Genesung. Über Art der Wunde informieren die Ärzte: Sie wurde durch die Kurzwaffe, etwa 9 mm, aus nächster Nähe gemacht, der Okzipital- und Scheitellappen, der Wundkanal von hinten nach unten unter 45 Grad. 

So hat man in die Knie gezwungen und in den Hinterkopf geschossen. Das sieht wie eine Hinrichtung aus. Aber wer hat hingerichtet? Die Ukrainer? Warum haben sie dann nicht getötet? Russische oder pro-russische Verbündete? Aber aus welchem Grund? Schade, dass wir aus seinem Schädel keinen rituellen Becher herstellen können, wie der petschenegische Khan Kurya aus dem Schädel von Fürst Swjatoslaw, nach altem türkischem Brauch, weil das Rohmaterial dafür mangelhaft ist. Die Russen machen alles so, wenn man genauer hinsieht, ist alles beschädigt oder defekt, Scheiße, mit einem Wort!

Der Autor glaubt nicht an Karma, sondern an die Ironie des Schicksals, die manchmal in Sarkasmus ausartet. Das passiert manchmal. Einer der Bekannte des Autors kaufte bei einem Alkoholiker einmal eine teure Kristallvase, die von ihm zu Hause gestohlen worden war, für einen lächerlich niedrigen Preis und trieb sie gleichzeitig um die Hälfte nach unten. Übrigens zuetst wurde die Vase dem Autor angeboten, aber er hat abgesagt, er hatte einfach nur Mitleid mit dem Mann und mit  seiner Frau, für die die Vase  einen Wert hat und vielleicht war sie darauf stolz, er dachte, dass es unsere Männersache ist…. Vielleicht wird er selbst müssen, seinen Schrott  Passanten auf der Straße verkaufen … Kurz gesagt, drei Jahre später wurden aus dieser  Vase aus der Wohnung dieser Bekannte alle ihre angesammelten Dollar, 12-13 Tausend, wenn ich mich richtig erinnere, gestohlen. Aber ist das Karma? Kann das Schicksal unglückliche Schmarotzer wie diese meine Bekannte oder den Angeber und Schwätzer Igor Manguschew verfolgen? Für das Schicksal ist es unter seiner Würde, sich mit solchen Kleinigkeiten zu beschäftigen. Und es ist gut, wird der Autor sagen, dass dieser Chauvinist einen Schädel in den Händen hatte, und es wurde in seinen Kopf geschossen, aber wenn er über seine Hüftknochen gesprochen hätte, könnte sein Tod ziemlich schändlich sein: auf dem Tisch des Proktologen mit einer Schaufel in… Nun, kurz gesagt,hätte der russische Gott  ihm keinen heldenhaften Tod gewährt.

Über den Besitzer des berüchtigten Schädels wissen wir nichts Genaues, laut Manguschew gehörte er einem ukrainischen Soldaten, der für seine Ideale und an seiner Stelle starb. Weshalb wurde Manguschew getötet? Für Russland? Und warum wurde er dann von hinten von den russischen Truppen geschossen? Es scheint, dass es seine Kollegen waren. Entweder waren ihre Ideale also unterschiedlich, oder der Mann hat sie verraten. Na gut, das passiert. Es ist eine Sache, sich als Stand-up-Comedian darzustellen, und eine andere, in einem Schützengraben unter Artilleriebeschuss zu sitzen. Vielleicht hat er etwas falsch gemacht, hat geschwächt.

Wir würden nichts über dieses zweideutige Ereignis sagen und über den tödlichen Fehler von einer anderen Person lachen, aber, entschuldigen Sie, wer hat zuerst damit angefangen? Wir sind nicht mit dem Schädel von jemand anderem auf die Bühne gekommen und haben auch nicht mit den Witzen angefangen. Tut mir leid, aber man sollte darüber nachdenken, was man tut! Der Autor sagt das nicht zu Manguschev, sondern zu allen Russen. Und für alle Fälle erinnert er alle Interessierten daran, dass es noch Miltschakov aus St. Petersburg gibt, der ein ideologischer russischer Nazi ist. Vergessen wir ihn nicht auch!