Treue baschkirische Abgeordnete haben vorgeschlagen, den Führerschein zu entziehen, wenn man sich nicht bei dem Kriegskommissariat meldet. Zuerst den Führerschein, dann die Elternrechte, dann beliebige Rechte

Treue baschkirische Abgeordnete haben vorgeschlagen, den Führerschein zu entziehen, wenn man sich nicht bei dem Kriegskommissariat meldet. Zuerst den Führerschein, dann die Elternrechte, dann beliebige Rechte

Obwohl in diesem Land alle Rechte nur Fälschung sind, denn niemand kann seiner Sicherheit gewiß sein, solange er unter Besatzung ist, sogar wenn man loyaler Diener des machtlosen Regimes des Staat-Besatzers ist. 

Der Vorschlag, den Führerschein zu entziehen, wenn man nicht zum  Kriegskommissariat

 kommt, wurde schon von der Besatzungsregierung der Republik genehmigt, und der Gesetzentwurf soll in erster Lesung vorgelegt werden.

Erscheint ein Bürger innerhalb von 20 Tagen nach dem Erhalt der Vorladung im Kriegskommissariat nicht, wird ihm der Führerschein entzogen, und er darf nur eingeschränkt mit seinem Privatfahrzeug in Russland fahren. Wenn das System einen Fehler gibt, muss der Bürger zur weiteren Untersuchung ins Militärkommissariat gehen.

Viele hatten vor einem digitalen chinesischen Konzentrationslager Angst, doch nun wird die gesamte Bevölkerung des Unterimperiums in ein gewöhnliches Konzentrationslager getrieben, auf die altmodische Art. Und je länger es keine Reaktion darauf gibt, desto weniger wird von uns übrig bleiben. 

Корреспондент

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