Ministerium für Notfallsituationen in Tatarstan beschließt, dass ukrainischer Pass und Hryvnia das Leben von russischen Bürgern retten könnten

Die Hurra-Patrioten von “InKazan” waren über diese Schlussfolgerung ziemlich erstaunt und beschlossen, einen Cringe-Post darüber zu schreiben,  als ob niemand in Tatarstan wirklich einen Notfallrucksack bräuchte.

Somit haben sich die Hurra-Patrioten wieder einmal gegen die Zentralregierung gestellt, die in Tatarstan von den vom Kreml ernannten Personen vertreten wird. Gegen diese Macht, gegen die es vor einem Jahr noch undenkbar war, überhaupt etwas zu denken, geschweige denn lautstarke Erklärungen abzugeben. Und heute ist es das Gebot der Stunde. Das imperiale Zentrum ist sichtlich geschwächt, denn selbst die sich vor ihm verneigenden Sklaven haben keine Ehrfurcht mehr und sind weniger geneigt, sich zu beugen.

Natürlich helfen die Vatnyk-Schreie von “InKazan” den Menschen in Tatarstan überhaupt nicht weiter. Es ist besser, den Rat des Ministeriums für Notfallsituationen zu befolgen, sowohl was die Alarme selbst als auch was die Notfallrucksäcke betrifft.

Außerdem bewegt sich der Krieg allmählich und zunehmend in Richtung der Russischen Föderation. Und solange Tatarstan nicht von der Besatzung befreit ist, kann der Krieg auf die eine oder andere Weise auch Tatarstan erreichen. Es ist also besser, vorbereitet zu sein.

Und der Rucksack ist umso mehr eine gute Sache, wenn es notwendig sein sollte, in die Wälder als Partisanen gegen die Faschisten zu ziehen, oder wenn Tatarstan während des Zusammenbruchs der Russischen Föderation gezwungen sein wird, sein Territorium militärisch gegen die Faschisten zu verteidigen. Zum Beispiel, um sich gegen die Mankurten von „InKazan“ zu verteidigen, die keinen Hehl daraus machen, dass sie die Feinde Tatarstans sind und dass ihnen die Freude am Angriff auf ein fremdes Land wichtiger ist als die Sicherheit der Bevölkerung Tatarstans.