Kriegsverbrecher verprügeln russische Schulkinder
Bisher ist es kein Lehrer, denn es ist geplant, alle rassistischen Militanten zu OBZH-Lehrern zu machen, weil diese Menschen sich nirgendwo anders verwirklichen können, vor allem die Krüppel.
Aber stellen Sie sich vor, wie die Zahl ähnlicher und noch schrecklicherer Fälle steigen wird, wenn solche Lehrer in die Schulen kommen.
Und nicht nur in den Schulen – in jeder Stadt, in jedem Dorf werden Menschen, die auch ohne den Krieg blutdürstig waren, weil sie so erzogen wurden, massenhaft zurückkommen. Und nach ihrer Zeit im Krieg werden sie oft völlig wahnsinnig (was allerdings relativ ist, denn Russland zieht seine Bevölkerung absichtlich so auf, dass sie alle, wenn nicht wahnsinnig, so doch geisteskrank sind).
In der Moskauer Schule 2031 verprügelte ein Soldat, der kam, um über den Krieg zu sprechen, einen Schüler.
Der Vorfall ereignete sich, weil einer der Schüler erzählte, wie seiner Familie vom Land eine Entschädigung für seinen im Krieg gefallenen Vater verweigert wurde.
In einem totalitären Land ist niemand sicher, denn das System macht alle machtlos, nicht nur diejenigen, die es nicht wollten und nicht aufgebaut haben.
Deshalb wird niemand von dem brutalen Vorgehen der Kreml-Terroristen verschont bleiben – auch nicht die Kinder eben dieser Terroristen.
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