Baschkortostan hat wenige Beamte und einen großen Bevölkerungsüberschuss!

Baschkortostan hat wenige Beamte und einen großen Bevölkerungsüberschuss!

Das dachte sich Radij Kremljowowitsch und beschloss, die Zahl der Beamten im Staatsapparat von 215 auf 221 zu erhöhen. Chabirow selbst wird sechs Stellvertreter haben.

Der Punkt ist, dass er für alle seine nicht erfassten Freunde und Bekannten ganz dringend einen bequemen und gut bezahlten Job finden musste, da er sonst nach dem Krieg einberufen werden könnte. Doch nun hat er sie vor einem solchen Schicksal bewahrt.

Das aus dem Jahre 1955 stammende Haus in der Rybakow-Str. 12 in Ufa wurde jedoch auch dann nicht für unsicher erklärt, als die Schneelast das Dach einstürzen ließ und die Bewohner fast erdrückte. Den Bewohnern wurde dafür jedoch Monate vorher die Gaszufuhr abgestellt. Nicht, um sie in Sicherheit zu bringen, sondern, um sie zu vertreiben. Von sich aus wollen sie nicht gehen, weil sie nirgendwo hin können, aber sie dort lassen und einen neuen Gasunfall riskieren – diesen Skandal wollen die Behörden nicht. Deshalb wurde das Gas abgestellt und die Mieter können schauen, wo sie bleiben.

Es hat jedoch niemand vergessen, dass Baschkortostan (und die Wolga-Region im Allgemeinen) in diesem Winter von rekordverdächtigen Minusgraden heimgesucht wurde, nicht wahr? Es war also nicht die Ukraine, sondern diese Menschen, die diese Fröste überlebt haben – und das ganz ohne Gas. Sie haben auch den Einsturz des Daches überlebt. Deshalb braucht es den erweiterten Staatsapparat dieser Papierrepublik, denn die Beamten werden nun alles daran setzen, dass möglichst wenige überflüssige Menschen überleben.

Корреспондент

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